Wünschen Sie aufmerksame, fleißige und lernwillige Auszubildende?
- Wie motivieren Sie ihre Auszubildenden zu Eigenständigkeit und Selbstverantwortung?
Der Ausbilder als Coach - wie werden die Auszubildenden im Berufsalltag begleitet?
Erfolg für Ausbilder/-innen durch soziale Kompetenz - wie fördern und motivieren Sie Auszubildende?
Auszubildende fördern und motivieren - frische Brise für Ausbilder
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Seminarthemen:
Ziel:
Ob die betriebliche Ausbildung gelingt, hängt im Wesentlichen von den Ausbildern und Ausbilderinnen ab. Ihre Aufgaben: Auszubildende betreuen, beraten und beurteilen. Dieser Auftrag versteht sich zunehmend als Coaching-Prozess.
Ihr Nutzen:
Sie lernen die Aufgaben eines Coaches kennen und erlernen Handlungs‑, Konflikt- und Kommunikationsmethoden, die die Eigenständigkeit und Selbstverantwortung der Auszubildenden stärkt.
Zielgruppe:
Ausbilder/-innen sowie ausbildende Sachbearbeiter/-innen.
Inhalte:
- Ausbildertypen
- Reifegrade der Auszubildenden
- was bedeutet Coaching in der Ausbildung?
- Angebot und Mitwirkung klären
- Methoden und Instrumente des Coachings
- Motivation
- motivierende Gesprächsführung
- Umgang mit Konflikten
- Konflikte erkennen
- Konflikte ansprechen
- Eigene Veränderungsplanung
Methoden:
Trainer-Input, Kleingruppenarbeit, Einzelarbeit, Rollenwechsel, Rollenspiele, gruppendynamische Übungen, kollegiale Beratung
Dauer:
2 Tage
Terminvorschläge:
Nach Absprache
Teilnehmer:
Maximal 12 Teilnehmer/-innen
Seminarunterlagen:
Ausführungen zu einzelnen Themen, z. B. Ausbildertypen und Reifegrad des Auszubildenden, Test zum eigenen Ausbildertyps, Arbeitsblätter zu konkreten Aufgabe- und Fragestellungen, Arbeitsblatt zum Praxistransfer
Referentin:
Ilona Vogel, Trainerin und professioneller Coach, Hochschuldozentin, Führungskraft im öffentlichen Dienst
3‑Tagesseminar
(möglich: ein Follow-up-Tag mit weiterer Übungsmöglichkeit und Erfahrungsaustausch)
Ziel:
Die Ausbilder/Ausbilderinnen erfassen die Bedeutung und den Nutzen „Sozialer Kompetenz“, die heutzutage in nahezu jedem beruflichen Kontext gefordert wird und ein wichtiger Erfolgsfaktor in der immer komplexer werdenden Arbeitswelt ist.
In erster Linie hinterfragen die Teilnehmer das eigene Verhalten mittels hilfreicher Methoden und Selbstreflexion (Selbstanalyse), im Laufe des Seminars schärfen sie ihre Eigenwahrnehmung und üben lösungsorientierte Kommunikationstechniken.
Inhalte:
die Teilnehmer…
- Lernen die Bedeutung und den Nutzen „Sozialer Kompetenz“ kennen
- hinterfragen Ihr Verhalten
- schärfen Ihre Wahrnehmung für sich selbst und achten bewusst auf Ihre eigenen Emotionen
- lernen, Ihre Gefühle angemessen auszudrücken
- entwickeln eine wertschätzende Grundhaltung sich selbst und anderen gegenüber
- vertiefen und nutzen bewusst das Einfühlungsvermögen
- lernen, die eigene Wahrnehmungsperspektive in eine konstruktive Richtung zu lenken
- lernen lösungsorientierte Kommunikationstechniken kennen und üben sie ein
- entdecken neue Möglichkeiten für eigenes Verhalten in schwierigen zwischenmenschlichen Situationen
Sie arbeiten mit theoretischen Modellen wie den wertschätzenden Grundannahmen, der Unterscheidung von Anerkennung, dem Kommunikationsquadrat, dem Bewusstheitsrad und dem Komfortzonenmodell und nutzen Techniken wie Reframing, Ich-Botschaften und aktives Zuhören. Die Trainer sprechen das Einfühlungsvermögen bei den Teilnehmern an, trainieren die Selbstwahrnehmung in unterschiedlichen Settings und geben Impulse zu zielgerichteter Selbstreflexion.
Zielgruppe:
Alle Ausbilder/-innen, die ihre soziale Kompetenz reflektieren und im beruflichen Kontext besser nutzen wollen.
Methoden:
- Theoretische Impulsvorträge
- Diskussionen im Plenum
- Übungen und Austausch im Plenum, in Kleingruppen und in 2‑er Teams
- Arbeitsblätter zur Selbsteinschätzung und Selbstreflexion
Möglich ist hier ein weiteres Modul: 3 Tage Konflikt-Training mit Gruppencoaching für Ausbilder/-innen (Konflikte in der Ausbildung)
Ziel:
Mitarbeiter/-innen mit Ausbildungsaufgaben tragen eine große Verantwortung. Sie stehen dabei immer wieder vor Herausforderungen, Auszubildende zu fördern und zu motivieren. Sie erarbeiten in diesem Seminar, wie Sie Auszubildende persönlich und methodisch unterstützen und fördern können.
Inhalte:
- Voraussetzungen für eine gute Ausbildung
- welcher Ausbildertyp bin ich?
- Welche Lerntypen gibt es?
- Wie gehe ich mit unterschiedlichen Lerntypen um?
- Konfliktsituationen in der Ausbildung
- Konflikthintergründe
- Konflikte erkennen
- Konflikte ansprechen
- Gesprächsführung‘
- Aktives Zuhören
- kooperative Zielvereinbarungen
- Auszubildende motivieren
- Motivatoren und demotivatoren
- kennenlernen Motivation in der Ausbildung
Methoden:
Trainer-Input, Kleingruppenarbeit, Einzelreflexion, Rollenwechsel, gruppendynamische Übungen, kollegiale Beratung, Coachingmethoden
Dauer:
2 Tage
Terminvorschläge:
nach Absprache
Teilnehmer:
Maximal 15 Teilnehmer/-innen
Referentin:
Ilona Vogel, Trainerin und professioneller Coach, Hochschuldozentin, Ausbilderin und Führungskraft im öffentlichen Dienst
Inhalte:
Alle an Bord!
Führen einer vielseitigen Generation
Kein Seemannsgarn!
Fachwissen vermitteln und Kommunikation
Kurs halten!
Motivation und Beurteilung
Sturmwarnung!
Konflikte in der Ausbildung meistern