Konflikte im Team – damit nichts aus dem Ruder läuft…..
Ja, damit der „Achter“ erfolgreich ist, müssen alle Mitglieder in dieselbe „Richtung rudern“.
Doch leider ist das in der Umsetzung nicht immer einfach – genau wie es auf einem See unendlich viele Richtungen gibt, haben Ihre Mitarbeiter unterschiedlichste Perspektiven. Konflikte sind vorprogrammiert.
Jeder weiß: Sie sind der Kapitän und somit verantwortlich für die Navigation! Eine große Verantwortung und eine Erwartung, der Sie gerecht werden müssen. Sicher würden sie hin und wieder gerne in Ihrer Kajüte bleiben, statt sich immer wieder diesen Herausforderungen zu stellen.
In den vergangenen Blockbeiträgen haben wir auf die unterschiedlichen Mitarbeitertypen aufmerksam gemacht, wie diese jeweils ticken, motiviert werden möchten usw.
Doch ein großes Problem im Miteinander ist die Schwierigkeit, eigene Wünsche und Erwartungen zu formulieren und korrekt zu kommunizieren. Eigene Denkstrukturen werden als „normal“ und allgemein gültig angesehen: „Der Kollege muss doch wissen, dass er mich dadurch verletzt.“ „Der Kollegin sollte klar sein, dass ich mich durch ihre Art der Kommunikation herabgesetzt fühle!“
Und genau da liegt häufig der Hase im Pfeffer! Weder dem Kollegen, noch der Kollegin ist bewusst, womit sie verletzen. Es muss ihnen gesagt werden! Und das fällt schwer.
Auch Vermutungen darüber, was man im Team über mich denkt bzw., was man von mir erwartet sind nicht sinnvoll, einzig ein klärendes Gespräch kann diese Fragen beantworten.
Hier kommen Sie als Führungskraft nun ins Spiel. Bringen Sie Ihr Team auf Kurs: Teamgespräche wie in den letzten Blogbeiträgen genau beschrieben, werden Ihren Mitarbeitern helfen, nicht „in Seenot zu geraten“.
SOS für den Teamerfolg
In regelmäßigen Teamgesprächen wird erörtert, was in der vergangenen Woche gut, bzw. schlecht funktioniert hat. Welche Hindernisse sind aufgetaucht, welche Missstände müssen beseitigt werden?
(mehr hierzu Blogbeiträge v. 5. u. 12. November, Aufbau Nutzen ect. des Teamgesprächs)
Klar ist: Bei Konflikten geht es nie um die Sache, sondern immer um verletzte Gefühle, Erwartungen, unerfüllte Wünsche oder Werte. Und darüber muss geredet werden, damit sich das Konfliktpotential verringert.
Stellen Sie Ihrem Team die „Seekarte“ zur Verfügung, damit das Ziel zügig und vor allen Dingen gemeinsam erreicht werden kann.
Gerne helfen wir Ihnen bei der Einführung dieses Führungsinstrumentes. Eine Leuchtrakete in Form einer E-Mail oder über das Kontaktformular auf der Ilona-Vogel Homepage genügt und wir kommen als Steuermann in Ihr Boot!
Herzliche Grüße und Ahoi
Ihr
Ilona Vogel Team
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